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Maximalen Ertrag

Wie Sie den maximalen Ertrag aus Ihrer Marihuanapflanze erzielen

Der Anbau von Marihuanapflanzen, ob im Freien oder im Haus, ist eine Investition von Zeit, aber auch von Geld. Aus diesem Grund wollen die meisten Anbauer, egal ob es sich um Freizeit- oder medizinische Nutzer handelt, den maximalen Ertrag aus ihrer Cannabisernte erzielen.

In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie Sie den maximalen Ertrag aus Ihrer Marihuana-Pflanze herausholen können, um zufriedenstellende und reiche Ernten und Erträge zu erzielen.

Holen Sie sich hochwertige feminisierte Samen

Wie kann man den maximalen Ertrag aus seiner Cannabisernte erzielen? Der erste Schritt ist die Beschaffung hochwertiger feminisierter Hanfsamen. Stellen Sie sicher, dass Sie feminisierte Hanfsamen mit einem guten Ruf haben und wählen Sie bewährte und bekannte Genetik, um den bestmöglichen Start zu haben.

Semen

Wenn Sie keine Genetik auswählen, indem Sie reguläre Marihuanasamen anbauen und Stecklinge produzieren, stellt die Wahl einer feminisierten Cannabissorte sicher, dass alle Pflanzen weiblich sind und Blüten produzieren. Dies ist der beste Weg, um sicherzustellen, dass Ihre Anbaufläche vollständig für die Knospenproduktion genutzt wird.

Photo semillas

Um die besten Erträge aus Ihrer Marihuanapflanze zu erhalten, wählen Sie hochwertige feminisierte Cannabissamen und Genetik, die für ihre gute Widerstandsfähigkeit und reiche Produktion bekannt sind. Der Katalog der Cannabis-Samen von Bulk Genetics kann Ihnen verschiedene Genetiken anbieten, die geeignet sind, die reichlichsten Ernten zu erzielen, wie Critical + 2.0, Chronic oder Northern Light.

Beginn der Keimung zu Beginn der Saison

Diese Ratschläge gelten nur, wenn Sie wissen wollen, wie Sie den maximalen Ertrag aus Ihrer Marihuanakultur im Freien erzielen können. Wenn Sie die Samen früh in der Saison keimen lassen, haben Ihre Pflanzen mehr Zeit zum Wachsen.

Sie werden weiter wachsen, vor allem, wenn man ihnen genügend Platz zum Wachsen gibt. Größere Pflanzen müssen direkt im Boden oder in sehr großen Töpfen angebaut werden. Die meisten Marihuanapflanzen werden über 2 Meter hoch.

Die Keimung Ihrer Samen zu Beginn der Saison reicht nicht aus, um die beste Produktion aus Ihrer Cannabispflanze im Freien zu erzielen. Wenn die Pflanzen keinen guten Standort und damit keine maximale Lichteinstrahlung haben, können sie keine optimale Produktion liefern.

junge Pflanze

Wenn die Pflanzen hingegen viel Licht erhalten, bilden sie mehr Zweige und können daher mehr Blüten hervorbringen, was zu einer reicheren Ernte führt. Wenn man sie mehrere Monate lang wachsen lässt, kann man aus einem einzigen Samen Hunderte von Gramm hochwertiges Unkraut gewinnen.

Um eine reiche Ernte im Freien zu erzielen, müssen die Samen daher zu Beginn der Saison gekeimt werden, damit die Pflanzen größer werden und mehr Blüten bilden.

Verwenden Sie ein gutes Substrat

Das Substrat ist ein wesentlicher Bestandteil des Wissens, wie man den maximalen Ertrag aus seiner Marihuanapflanze herausholt. Das liegt daran, dass Ihre Pflanzen direkt im Substrat ruhen werden. Eine schlechte Bodenqualität oder ein falscher Nährstoffgehalt wirken sich direkt auf die Fülle der Pflanzen aus, unabhängig davon, ob sie im Innen- oder Außenbereich angebaut werden.

Der Boden sollte leicht und luftig sein, damit sich die Wurzeln schneller entwickeln können, unabhängig davon, ob das Substrat Nährstoffe enthält oder nicht. Um Probleme zu vermeiden, raten wir Ihnen, ein für den Cannabisanbau konzipiertes Substrat von einer anerkannten Marke zu wählen, sei es Biobizz, Plagron oder Canna. Dieser Ratschlag gilt auch für unseren nächsten Punkt, den Einsatz von Düngemitteln.

Erde

Wählt man ein leichtes, d.h. nährstoffarmes Substrat, muss man während des Wachstums mehr Flüssigdünger einsetzen, wählt man hingegen ein bereits mit Nährstoffen angereichertes Substrat, ist deren Einsatz überflüssig. In beiden Fällen ist es möglich, das Beste aus Ihren Pflanzen herauszuholen, wichtig ist nur, dass Sie ihnen ein hochwertiges Substrat zur Verfügung stellen.

Es ist wichtig, das richtige Substrat für den Anbau von Marihuana zu wählen, um Probleme beim Anbau zu vermeiden und den größtmöglichen Ertrag zu erzielen. Ein qualitativ hochwertiges Substrat sorgt für eine bessere Wurzelproduktion, für gesunde Pflanzen und eine reichere Ernte.

Qualitätsdünger verwenden

Nährstoffe sind für ein gutes Wachstum der Pflanzen unerlässlich. Eine Marihuanapflanze braucht eine bestimmte Menge an Nährstoffen, um zu wachsen und Blüten zu bilden, sie ist ihre Nahrung.
Sie können Flüssigdünger während der Bewässerung Ihrer Pflanzen zugeben oder feste Düngemittel, die direkt in das Substrat gemischt werden. Der Schlüssel liegt in der Auswahl einer anerkannten Palette von Qualitätsdüngern.

Es gibt verschiedene Arten von Düngemitteln und Booster, die Sie beim Marihuanaanbau verwenden können, um herauszufinden, wie Sie den maximalen Ertrag aus Ihrer Pflanze herausholen können. Jedes hat eine bestimmte Funktion. Hier sind die wichtigsten Arten von Düngemitteln für den Cannabisanbau:

Wurzelstimulator

Eine optimale Wurzelproduktion ist wichtig, um das Beste aus Ihren Pflanzen herauszuholen. Eine Pflanze mit einem guten Wurzelsystem kann mehr Nährstoffe aufnehmen, was zu einem schnelleren Wachstum und einer höheren Blütenproduktion führt.

Wurzelstimulatoren werden hauptsächlich zu Beginn des Anbaus und während des Wachstums, aber auch nach dem Umpflanzen eingesetzt. Sobald die Pflanzen zu blühen begonnen haben, ist es nicht mehr notwendig, einen Wurzelstimulator anzuwenden.

Daher wird die Verwendung eines Wurzelstimulators die Wurzelproduktion steigern, was zu größeren Pflanzen und höheren Erträgen führt.

Wachstumsdünger

Um zu wissen, wie Sie den maximalen Ertrag aus Ihrer Marihuanapflanze herausholen können, ist der Einsatz von Wachstumsdüngern unerlässlich. Diese Art von Dünger enthält hauptsächlich Stickstoff (N), einen der drei Hauptnährstoffe, die alle Pflanzen zum Wachstum benötigen. Stickstoff ist notwendig für die Produktion von Chlorophyll, einem für die Photosynthese wichtigen Pigment.

Eine Pflanze, die unter Stickstoffmangel leidet, kann daher die Energie, die sie erhält, nicht richtig in die Entwicklung ihrer Blüten umwandeln, was zu einem geringeren Ertrag führt.

Wachstumsdünger sind wichtig, um eine maximale Ernte zu gewährleisten, und die Zugabe von Stickstoff sorgt dafür, dass die Pflanzen gesund und bereit sind, eine Rekordernte zu produzieren.

Düngemittel

Blühende Düngemittel

Es mag offensichtlich erscheinen, aber wenn es darum geht zu wissen, wie man den maximalen Ertrag aus seiner Cannabispflanze herausholt, ist der Einsatz von Blütendünger der Schlüssel. Blühdünger enthalten die beiden anderen für die Pflanzenentwicklung wichtigen Elemente, Phosphor (P) und Kalium (K).

Diese Elemente steigern direkt die Produktion von Blumen und erhöhen auch deren Volumen, indem sie in die Synthese von Proteinen und Aminosäuren eingreifen. Sie tragen auch dazu bei, dass die Pflanzen widerstandsfähiger werden und die Konsistenz und Zähigkeit des Gewebes erhöht wird.

Der Einsatz von Blühdünger ist während der Blütezeit unerlässlich, um die Blütenmenge zu erhöhen und die Pflanzen widerstandsfähiger zu machen.

Wurzelstimulatoren

Um die Ernährung Ihrer Pflanzen zu vervollständigen, wird es auch wichtig sein, Blühstimulatoren zu verwenden, um zu wissen, wie Sie die maximale Produktion aus Ihrer Marihuanapflanze erhalten können.
Blühstimulatoren werden immer als Ergänzung zu Blühdüngern eingesetzt, um die Blütenproduktion, aber auch die Qualität der Ernte weiter zu steigern.

Blühstimulatoren enthalten Nährstoffe wie Aminosäuren, Vitamine und Mineralien, die dazu beitragen, den Stoffwechsel der Pflanze anzuregen und die Knospenproduktion zu steigern.
Der Einsatz eines Blühstimulators ergänzt die Basisernährung und liefert die fehlenden Elemente, um den maximalen Ertrag aus Ihrer Pflanze herauszuholen.

Beschneiden, um Zweige zu entfernen, die kein Licht erhalten.

Dies ist ein wesentlicher Punkt, der von vielen Landwirten manchmal vergessen wird. Es ist in der Tat eine Manipulation, die bei Anfängern Zweifel hervorrufen kann, aber es ist eine wesentliche Manipulation, um die beste Produktion während der Cannabisernte zu erzielen.

Durch das Entfernen niedriger Zweige, die kein Licht erhalten, und/oder von Blüten an den Zweigen kann die Produktion auf die richtig belichteten Blüten konzentriert werden, was die Produktion und die Gesamtqualität der geernteten Blüten erhöht.

Ernten zum optimalen Zeitpunkt

Schließlich ist der optimale Erntezeitpunkt natürlich entscheidend dafür, wie Sie den maximalen Ertrag aus Ihrer Cannabispflanze herausholen können. Bei den meisten Sorten endet die Blütezeit 2 bis 3 Wochen vor der Ernte, aber bei einigen Sorten können die Blüten bis fast zum letzten Tag vor der Ernte weiter anschwellen.

Daher ist eine sorgfältige Überwachung der Trichom-Reifung unerlässlich, um zu wissen, wann die von Ihren Pflanzen produzierten Blüten geerntet werden müssen, um den maximalen Ertrag aus Ihrer Ernte zu erzielen.

Um die Trichome zu beobachten, sollten Sie eine 60-fache Lupe verwenden, die Sie auf Ihre Cannabisblüten legen. Wenn die Trichome anfangen, sich bernsteinfarben zu verfärben, bedeutet das, dass man die Pflanzen ernten kann und die Blüten nicht mehr wachsen.

Maximalen Ertrag

Die Ernte zum richtigen Zeitpunkt und das Warten auf den Abschluss des Wachstums der Blüten garantieren maximale Erträge. Seien Sie geduldig und warten Sie auf den richtigen Erntezeitpunkt, indem Sie die Trichome reifen lassen.


Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen geholfen hat, mehr darüber zu erfahren, wie Sie den maximalen Ertrag aus Ihrer Cannabispflanze herausholen können. Für immer bessere Ernten und Ernten.

Wir wünschen Ihnen gute Rauchwaren und reiche Ernten im Freien oder im Haus!

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